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Was beim Autofahren im Herbst zu beachten ist: 5 Tipps für eine sichere Fahrt

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Mit diesen Tipps wird Autofahren im Herbst sicherer.

Der Herbst stellt Autofahrer vor große Herausforderungen. Wer sich und sein Auto nicht rechtzeitig vorbereitet, wird schnell von Nässe und Glätte böse überrascht. Kommt es trotz aller Vorkehrungen zu einem Unfall, sollte unbedingt ein Sachverständiger hinzugezogen werden. Denn dieser kann wichtige Hinweise über den Fahrzeugzustand liefern und mögliche Unfallursachen klären. Damit Sie sicher und ohne Unfälle durch den Herbst kommen, haben wir fünf Tipps zum Autofahren im Herbst zusammengestellt:

1. Auf Winterreifen achten

Laut Straßenverkehrsordnung sind Winterreifen nicht ab einem bestimmten Datum vorgeschrieben, sondern situativ notwendig, da der Winter hierzulande recht unterschiedlich ausfallen kann. Allgemein empfiehlt es sich, Winterreifen schon für das Autofahren im Herbst aufzuziehen und etwa zwischen Oktober und Ostern zu benutzen. Für Anhänger gibt es keine Winterreifenpflicht; der ADAC rät jedoch, auch diese mit passender Bereifung für Autofahrten im Herbst zu beziehen.

2. Regelmäßig Laub am Auto entfernen

Mit dem einsetzenden Herbst verlieren die Bäume schnell ihr vorhandenes Laub. Wer oft im Freien parkt und sein Auto unter Bäumen abstellt, sollte die sich auf dem Fahrzeug anhäufenden Blätter regelmäßig entfernen. Denn in den Karosseriezwischenräumen sammelt sich gerne Laub, das unter Umständen Wasserabläufe verstopfen kann, sodass Wasser und Feuchtigkeit durch die Lüftung in das Fahrzeuginnere dringen. Besonders zwischen Motorhaube und Beginn der Frontscheibe findet sich oftmals Laub, das zu Problemen führen kann.

3. Autobatterie von Schmutz befreien

Gerade im Herbst und am Winteranfang kommt es oft zu Batterieproblemen von Fahrzeugen. Damit auch beim Autofahren im Herbst das Fahrzeug nicht liegen bleibt, sollte die Batterie regelmäßig gereinigt werden. Leicht sammelt sich dort Schmutz oder Feuchtigkeit, wodurch sich die Batterie fortlaufend entladen kann. Ratsam sind die Kontrolle des Halts der Polklemmen und die Reinigung mit einem Antistatik-Tuch.

4. Abblendlicht bei Nebel nicht vergessen

Herbst ist Nebelzeit. Wenn wieder einmal Nebelschwaden aufkommen, ist Vorsicht geboten. Auch leichte Nebelfelder reichen laut ADAC aus, um mit dem normalen Scheinwerferlicht keine ausreichende Sicht mehr zu haben. Damit das Autofahren im Herbst sicher bleibt, sollte das Abblendlicht manuell eingestellt werden, da Automatiken oft zu spät reagieren. Bei besonders dichtem Nebel sind die Nebelscheinwerfer die richtige Wahl. Um andere Autofahrer im herbstlichen Straßenverkehr nicht zu blenden, dürfen die Nebelschlussleuchten nur bei einer Sichtweite von unter 50 Metern verwendet werden.

5. Scheibenwischer richtig pflegen

Wichtig bei Nässe und Regen sind zuverlässige Scheibenwischer. Um gute Sichtverhältnisse zu ermöglichen, sollten diese mit Autoshampoo oder Spülmittel mit einer kleinen Bürste quer zur Gummileiste gewischt werden. Besonders leicht geht dies, wenn die Scheibenwischer vorher abmontiert worden sind. Zeigen sich erste Risse und Verschleißspuren, ist es zu spät zum Reinigen und neue Gummileisten sollten angebracht werden.

 

Mit Material von berlin.de

Bild © Alexey Stiop – Fotolia.com

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