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Spartipps fürs Auto: So lassen sich im Alltag die Kosten senken

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So können Autofahrer sparen

Sprit, Versicherung und Kfz-Steuer: Die Kosten für den Unterhalt eines Fahrzeugs addieren sich schnell. Zum Glück gibt es einige Spartipps, mit denen Auto-Besitzer eine Menge Geld sparen können. Wir haben die besten für Sie zusammengestellt.

Fahrweise anpassen und Spritkosten sparen

Am besten lassen sich Spritkosten dadurch sparen, dass das eigene Fahrverhalten angepasst wird. Wer beispielsweise häufig Vollgas gibt, verschleudert teuren Kraftstoff. Stattdessen sollten Autofahrer zügig beschleunigen und ab etwa 2.000 Touren hochschalten. Ein weiteres Beispiel für Benzinverschwendung ist zu hochtouriges Fahren. Fahren Sie Tempo 50 im vierten und nicht im zweiten Gang, senkt dies den Verbrauch um etwa die Hälfte. Automatikwagen wählen bereits selbstständig die effizienteste Fahrweise. Im Stau oder an der Ampel gilt: Nach 20 Sekunden Stillstand lohnt es sich in der Regel, den Motor abzustellen, um den Verbrauch zu reduzieren.

Kratzer am Auto: Kosten sparen dank Smart Repair

Es passiert schnell: Beim Ein- oder Ausparken auf dem Supermarktparkplatz einmal kurz unaufmerksam gewesen  und schon ist eine Schramme im Lack. So ein Lackschaden am Auto kann einiges kosten – vor allem dann, wenn in der Werkstatt gleich die ganze Heckklappe neu lackiert werden soll. Eine günstigere Alternative bietet Smart Repair. Bei dieser Reparaturtechnik werden nur die betroffenen Bereiche wieder instand gesetzt. Es wird also nur die Schramme neu lackiert, eine bestimmte Delle ausgebeult oder das Polster an einer Stelle ausgebessert. Diese gezielte Reparatur ist um einiges günstiger als ein großflächiger Arbeitseinsatz.

Kosten sparen beim Reifenwechsel

Im Schnitt sollte nach acht Jahren der Reifensatz gewechselt werden. Denn selbst die Gummimischung selten gefahrener Pneus wird mit der Zeit porös. Ein neuer Reifensatz ist jedoch in der Regel nicht ganz günstig. Um zu sparen, können sich Pkw-Halter nach Vorjahresmodellen umsehen. Diese haben oft ein hervorragendes Profil und sind günstiger als die neuesten Pneus auf dem Markt. Für Menschen, die wenig Auto fahren, bieten sich sogenannte runderneuerte Reifen an. Im Vergleich zu Neureifen fallen diese rund 50 Prozent günstiger aus, zudem ist ihre Produktion umweltfreundlicher, da bis zu 80 Prozent weniger Erdöl und bis zu 70 Prozent weniger Energie verbraucht werden. Der einzige Minuspunkt: Runderneuerte Reifen verschleißen bis zu 30 Prozent schneller als Neureifen und eignen sich daher eher für Gelegenheitsfahrer.

Tipp: Auch breite Reifen erhöhen den Spritverbrauch. Wenn diese also nicht unbedingt notwendig sind und nur aus optischen Gründen montiert werden, sind schmalere Reifen die bessere Wahl.

Auf den Reifendruck kommt es an

Ein zu geringer Reifendruck stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko dar, sondern wirkt sich auch auf den Spritverbrauch aus. Daher sollte er als Kostenpunkt nicht unterschätzt werden. Wenn der Reifendruck zu niedrig ist, braucht das Auto mehr Kraftstoff. Also empfiehlt es sich, beim nächsten Tankstellenbesuch den Reifendruck zu checken und nach den Angaben des Herstellers anpassen.

Fahrgemeinschaften gründen

Verschiedene Mitfahrzentralen machen es vor: Autofahrer geben ihre Strecke an und Reisende mit dem gleichen Ziel oder Teilziel buchen einen Platz im Auto. Die Spritkosten werden geteilt und das Modell ist zudem gut für die Umwelt. Solche Fahrgemeinschaften können überall gegründet werden. Vielleicht wohnen ja ein paar Arbeitskollegen in der Nähe und können sich für den Arbeitsweg zusammenfinden? Bereits zweimal die Woche die Spritkosten zu teilen, kann sich am Ende des Monats ordentlich summieren.

Clever tanken: abends ist die beste Zeit

Wer beim Tanken sparen will, sollte nicht morgens zur Tankstelle fahren. Durch Pendler und den Berufsverkehr ist die Nachfrage zwischen sechs und neun Uhr besonders hoch – und damit auch die Spritpreise. Am günstigsten tanken Autofahrer in der Regel zwischen 18 und 20 Uhr. Denn spätabends und nachts kann es durch Nachtzuschläge von Tankstellen wieder teurer werden. Zudem ist der Sprit am Wochenanfang in der Regel günstiger als am Wochenende.

Kfz-Versicherung vergleichen

Der Versicherungswechsel kann sich lohnen. Ein Tarifvergleich zeigt Ihnen schnell, ob Sie zu den bestmöglichen Konditionen versichert sind oder zu viel bezahlen. 

Quellen: Sport1, finanzen.net, ADAC

Bild: © Horst Schmidt – Fotolia.com

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